Zum Jahrestag des Hamas-Angriffs: Gedenken und entschlossenes Handeln gegen Hass und Hetze
Der heutige 7. Oktober steht für den brutalen Überfall der Hamas auf Israel vor einem Jahr. Anlässlich dieses traurigen Jahrestages ist der Fraktionsvorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, René Domke, vor Ort in Israel. Gemeinsam mit einer Delegation nahm er an einem Gedenken teil und schaut dabei auch auf Mecklenburg-Vorpommern, das 2023 mehr antisemitische Vorfälle als Hamburg oder Bremen verzeichnen musste. Ein alarmierender Trend, der zum entschlossenen Handeln aufruft.
Der heutige 7. Oktober steht für den brutalen Überfall der Hamas auf Israel vor einem Jahr. Anlässlich dieses traurigen Jahrestages ist der Fraktionsvorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, René Domke, vor Ort in Israel. Gemeinsam mit einer Delegation nahm er an einem Gedenken teil und schaut dabei auch auf Mecklenburg-Vorpommern, das 2023 mehr antisemitische Vorfälle als Hamburg oder Bremen verzeichnen musste. Ein alarmierender Trend, der zum entschlossenen Handeln aufruft:
"Heute, am Jahrestag des Angriffs, sind überall Kerzen zum Gedenken zu sehen. Die Gespräche vor Ort haben mir die Brutalität dieses Konflikts noch einmal deutlich vor Augen geführt. Es ist für die Menschen hier Alltag, Detonationen zu hören und in Schutzräume zu flüchten. Eine Erfahrung, die niemand machen sollte."
"Für uns Freie Demokraten steht fest: Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit seiner Bürger sind unverrückbar. Gleichzeitig blicke ich mit Sorge auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland. Antisemitische Tendenzen haben in unserer Gesellschaft keinen Platz – weder auf der Straße noch in den sozialen Medien oder im Alltag. Es ist unsere Pflicht, diesen Hass und diese Hetze entschlossen zu bekämpfen."
"Die FDP-Landtagsfraktion fordert daher ein konsequentes Vorgehen der Behörden sowie verstärkte Aufklärungsarbeit, um jüdisches Leben in Deutschland zu schützen. Der Kampf gegen Hass und Hetze, ganz gleich woher er kommt, muss auf allen Ebenen geführt werden."