WULFF: Mecklenburg-Vorpommern darf beim Wohnungsbau nicht weiter auf der Bremse stehen

Zum Gesetzentwurf der Landesregierung zur Änderung der Landesbauordnung erklärt der baupolitische Sprecher der FDP-Fraktion, David Wulff, MdL

"Die FDP fordert einen echten Bau-Booster: weniger Vorschriften, schnellere Genehmigungen und steuerliche Entlastungen. Statt kleiner Korrekturen in der Bauordnung braucht es jetzt mutige Schritte, nicht aber erst 2026! Mecklenburg-Vorpommern darf beim Wohnungsbau nicht weiter auf der Bremse stehen. Das heißt, Flächen besser nutzen, Gewerbegebiete umwidmen und mehr Wohnraum ermöglichen."

"Die Senkung der Grunderwerbsteuer und die Einführung des Gebäudetyps E sind überfällige Maßnahmen. Doch die Landesregierung verschleppt Reformen und verliert wertvolle Zeit."