ENSELEIT: Ungleiche Bildungschancen gefährden wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg
Zur heute veröffentlichten Bildungschancenuntersuchung des ifo-Instituts erklärt die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern, Sabine Enseleit, MdL:
"Die Studie zeigt ein beschämendes Ergebnis für die rot-rote Landesregierung. Die Wahrscheinlichkeit, auf ein Gymnasium zu gehen, liegt für Kinder aus wirtschaftlich schwachen Familien noch unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei führen SPD bzw. Linke bereits seit 2011 das Bildungsministerium.
Es ist dann auch wenig verwunderlich, dass die desaströse Bildungspolitik von SPD und Linken auch den wirtschaftlichen Wohlstand der Menschen bedroht. Denn in Mecklenburg-Vorpommern kommen über zwei Drittel der Kinder aus bildungsfernen Familien oder Familien mit niedrigem Einkommen.
Die Studie macht deutlich, dass die Bildungspolitik der Landesregierung fatale Konsequenzen für die Wirtschaft im Land und den Wohlstand der Menschen hat. Dabei ist Bildung die Grundvoraussetzung für den sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg."