ENSELEIT: Politik muss mehr die Belange von Kindern und Jugendlichen in den Blick nehmen

In einem weihnachtlichen "Wunschzettel" an die Landesregierung machte die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, MdL Sabine Enseleit, in den Sozialen Medien auf die Notwendigkeit einer stärker auf die Belange von Kindern und Jugendlichen ausgerichteten Landespolitik aufmerksam:

"Ich wünsche mir, dass sich die Landesregierung stärker den Belangen von Kindern und Jugendlichen widmet: mit einer zukunftsorientierten, modernen Schulpolitik, einem kostengünstigen, ganzjährig und überall gültigen Ticket, einer guten medizinischen Versorgung und ohne weitere Einschränkungen - ob durch Pandemie oder Energieengpass", so Enseleit in den Sozialen Medien.

Sie verweist damit auch auf die jüngsten Debatten zu erneuten Schulschließungen: "Wieder werden die Schulen unseres Landes in den Notfallmodus versetzt, wieder sollen im Falle des Falles Schüler ganzer Jahrgangsstufen via Internet in den eigenen vier Wänden unterrichtet werden. Dabei sind viele Schulen nach wie vor nicht auf Distanzunterricht vorbereitet und die Digitalisierung wird weiter verschlafen. Es wird nicht nur zum gleichen Mittel gegriffen, sondern es gibt auch noch genau die gleichen Probleme."

"Damit Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern die besten Zukunftschancen haben, muss sich unsere Bildungslandschaft verändern. Wir müssen die Lerninhalte überarbeiten, die Lernmethoden verbessern sowie die Digitalisierung an den Schulen voranbringen. Dazu benötigen wir unbedingt mehr gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer. Denn Bildung ist die wichtigste Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben."

 

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