FDP: Unternehmen entlasten, Fortschritt ermöglichen!
Der VU-Jahresausblick zur wirtschaftlichen Lage in Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Die Situation bleibt angespannt. Viele Unternehmen erwarten 2025 eine Stagnation oder gar Verschlechterung, besonders in Tourismus, Einzelhandel und Bauwirtschaft. Hauptprobleme sind hohe Energie- und Materialkosten, zunehmende Bürokratie und Fachkräftemangel. Für die FDP-Landtagsfraktion kann es darauf nur eine Antwort geben: Wirtschaftswende jetzt! Hierzu erklärt der Fraktionsvorsitzende René Domke, MdL.
Der VU-Jahresausblick zur wirtschaftlichen Lage in Mecklenburg-Vorpommern zeigt: Die Situation bleibt angespannt. Viele Unternehmen erwarten 2025 eine Stagnation oder gar Verschlechterung, besonders in Tourismus, Einzelhandel und Bauwirtschaft. Hauptprobleme sind hohe Energie- und Materialkosten, zunehmende Bürokratie und Fachkräftemangel. Für die FDP-Landtagsfraktion kann es darauf nur eine Antwort geben: Wirtschaftswende jetzt! Hierzu erklärt der Fraktionsvorsitzende René Domke, MdL:
"Die Analyse der wirtschaftlichen Lage durch die VU Mecklenburg-Vorpommern bestätigt unsere Einschätzung. Bereits im Sommer haben wir in unserem Positionspapier auf die alarmierende Situation hingewiesen und Schlüsse gezogen. In aufeinander aufbauenden Anträgen fordern wir seitdem eine umfassende Wirtschaftswende, die nicht nur die Symptome, sondern vor allem die Ursachen der wirtschaftlichen Herausforderungen unseres Landes adressiert."
"Mit unserem Antragspaket setzen wir auf klare Schwerpunkte: Standortpolitik, Arbeitsmarkt, Finanzen und Steuern sowie Bürokratieabbau. Mecklenburg-Vorpommern muss als attraktiver Wirtschaftsstandort gezielt gestärkt werden. Das schließt auch ein, Fachkräfte zu halten und zu gewinnen, über sichere und günstige Energieversorgung nicht nur zu reden, sondern diese endlich durchzusetzen in einem Bundesland, das mehr Energie erzeugt, als es verbraucht. Zusätzlich braucht es eine wachstumsorientierte Steuerpolitik und eine schlanke, effiziente Verwaltung."
"Besonders kleine und mittelständische Unternehmen, das Rückgrat unserer Wirtschaft, brauchen bessere Rahmenbedingungen. Zudem müssen wir das öffentliche Bild des Unternehmers stärken, etwa durch ökonomische Bildung an Schulen. Eine starke Wirtschaft ist die Grundlage für unseren Wohlstand."
"Wir fordern die rot-rote Landesregierung auf, eine Kultur des Ermöglichens und des Vertrauens zu schaffen. Viel zu viele Gesetze und Verordnungen atmen den Geist tiefen Misstrauens und der Vorbehalte gegenüber der Wirtschaft. Aber es kann nicht um alte Klassenkämpfe gehen, sondern es geht um die wirtschaftliche Substanz, um Investitionen, Innovationen, um Beschäftigung und die Erhaltung unseres Wohlstands. Mecklenburg-Vorpommern braucht jetzt eine mutige Wirtschaftspolitik für solide Haushalte, nachhaltigen Standortausbau und den Abbau bürokratischer Fesseln. Wir brauchen eine Wirtschaftswende, und zwar jetzt!"
Wirtschaftswende jetzt – Solide Haushalte und wachstumsorientierte Finanzpolitik
Wirtschaftswende jetzt – Den Standort nachhaltig stärken