ENSELEIT: FDP-Forderung nach mehr Geld für Studierendenwerke wird endlich umgesetzt
Zur heutigen Kabinettsentscheidung, den Studierendenwerken zusätzliches Geld aus dem Energie-Härtefallfonds des Landes bereitzustellen, erklärt die hochschulpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Sabine Enseleit, MdL:
Zur heutigen Kabinettsentscheidung, den Studierendenwerken zusätzliches Geld aus dem Energie-Härtefallfonds des Landes bereitzustellen, erklärt die hochschulpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Sabine Enseleit, MdL:
"Die vom Kabinett beschlossene Erhöhung der Zuschüsse an die Studierendenwerke zeigt, dass sich zielgerichtete Oppositionsarbeit auszahlt. Bereits im Oktober hat die FDP-Fraktion mit einem Haushaltsantrag die Erhöhung der Zuschüsse gefordert. Zuvor hatte eine Expertenanhörung gezeigt, dass vielen Studierenden die steigenden Lebenshaltungskosten große Probleme bereiten und die Gefahr von Studienabbrüchen besteht. Damals wurde unser Vorschlag von Rot-Rot noch abgelehnt, nun kommt zum Glück die Kehrtwende."
"Über die Studierendenwerke hat das Land eine einfache und unbürokratische Möglichkeit, die Studentinnen und Studenten zu unterstützen und weitere Preissteigerungen beim Essen und Wohnen zu verhindern. In den vergangenen Jahren wurden die Studierendenwerke nie ausreichend finanziert, sodass die Landesregierung für die enormen Preissteigerungen von Mieten und Mittagessen mitverantwortlich ist. Die Entscheidung für ein Studium darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen. Deshalb war die Erhöhung der Zuschüsse dringend erforderlich."